Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (2024)

Hier gibt es eine kurze Einführung in R Markdown.Wir beschränken uns dabei auf die grundlegende Idee von Markdown, da diekonkrete Syntax im Internet an zahlreichen Stellen wunderbar erläutert istund man das konkrete Schreiben am besten in der Anwendung lernt.

14.1 Markdown vs.R-Markdown

Bei Markdown handelt es sich um eine sehr einfache Auszeichnungssprache,d.h. eine Programmiersprache, mit der schön formatierte Texte erstellt werdenkönnen und die gleichzeitig auch für Menschen sehr einfach lesbar ist.Dateien, die in Markdown geschrieben sind, sind gewöhnlicherweise an derEndung .md zu erkennen.

R-Markdown stellt man sich am besten als eine Kombination von Markdown und Rvor:R-Markdown Dateien, die immer durch die Dateiendung .Rmd gekennzeichnet sind,bestehen sowohl aus Markdown-Code, als auch aus R-Code.Das bedeutet, dass man sein Forschungsprojekt gleichzeitig erklären unddurchführen kann.Im Prinzip können ganze Forschungspapiere in R-Markdown verfasst werden unddamit vollständig reproduzierbar gestaltet werden.

14.2 Installation von R-Markdown

Für den Fall, dass Sie mit R-Studio arbeiten brauchen Sie lediglichdas Paket rmarkdown zu installieren:

install.packages('rmarkdown')

Das Standardformat für R-Markdown Dokumente ist html.

Damit Sie auch PDF-Dokumente erstellen können müssen Sie noch eineLatex-Distribution.Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall die Distributiontinytexzu installieren, unabhängig davon, ob Sie bereits über eine andereDistribution verfügen.Beachten Sie, dass nach der Installation des Pakets tinytex diedie tinytex-Distribution noch nicht installiert wurde.Das Paket und die Distribution sind zwei unterschiedliche Dinge!Um die Distribution zu installieren müssen Sie bei bestehenderInternetverbindung noch folgenden Befehl in Ihrer R-Konsoleausführen:

tinytex::install_tinytex()

Beachten Sie, dass das einen kurzen Augenblick dauern kann und dassca. 65 MB an Dateien aus dem Internet heruntergeladen werden.

14.3 Der R-Markdown Workflow

14.3.1 Ein neues R-Markdown Dokument erstellen

R-Studio macht es Ihnen sehr leicht R-Markdown Dokumente zu erstellen.Klicken Sie einfach auf den Button Neu und wählen dort dannR Markdown aus, wie auf folgendem Screenshot zu sehen ist:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (1)

Im folgenden Fenster können Sie getrost die Standardeinstellungenso wie vorgeschlagen belassen, da Sie alles später noch sehr leicht ändernkönnen.

Sie sehen nun eine Datei, das bereits einigen Beispielcode enthält und damitschon einen Großteil der Syntax illustriert.

Ein R-Markdown Dokument besteht in der Regel aus zwei Teilen:dem Titelblock und dem darunter folgenden Dokumentenkörper:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (2)

14.3.2 Der Titelblock

Der Titelblock ist immer durch zwei Zeilen mit dem Inhalt “---” oben undunten abgegrenzt.Die Syntax des Titelblocks folgt der SpracheYAML, aber das hat wenigpraktische Relevanz.Im Titelblock werden alle globalen Einstellungen für das Dokument vorgenommen.Für einfache Dokumente muss nur wenig an den Standardeinstellungen geändertwerden, aber im Laufe der Zeit werden Sie merken, dass Sie über den YAML-BlockIhr Dokument zu ganz großen Teilen individualisieren können.In der Regel finden Sie alle Antworten durch Googlen, daher werde ich hier nichtweiter auf den Header eingehen.

14.3.3 Der Textkörper

Der Textkörper besteht aus normalem Text, welcher in der Markdown Syntaxgeschrieben ist, und so genannten Chunks.Für die wirklich einfache Syntax für normalen Text gibt es zahlreiche guteAnleitungen im Internet, z.B. dieses eingängigeCheat Sheet.

Innerhalb der Chunks können Sie Code in einer beliebigen Programmierspracheschreiben, insbesondere auch in R.Die Syntax unterscheidet sich dabei überhaupt nicht von einem normalenR Skript.

Um einen Chunk zu Ihrem Dokument hinzuzufügen klicken Sie oben rechts imSkripbereich auf ‘Insert’ und wählen R aus:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (3)

Daraufhin wird an der Stelle des Cursors ein Chunk in Ihr Dokumenteingefügt.Dieser Chunk wird in der ersten und letzten Zeile durch ``` begrenzt.In der ersten Zeile wird zusätzlich innerhalb von geschweiften Klammern dieProgrammiersprache des Chunks definiert:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (4)

Darüber hinaus kann das Ausführverhalten für den Chunk durch weitereArgumente innerhalb der geschweiften Klammer weiter spezifiziert werden.

Häufig möchten Sie z.B., dass der Code im Chunk zwar im Dokument angezeigt,aber nicht ausgeführt werden soll.Dies können Sie durch die Option eval=FALSE erreichen.In diesem Fall sähe Ihr Chunk so aus:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (5)

In diesem Beispiel wird die Zuweisung x <- 4 bei der Kompillierung desDokuments nicht ausgeführt.

Eine gute Übersicht über die Optionen, die Ihnen offen stehen, finden Siehieroder durch Googlen.

Sie können einzelne Chunks auch schon vor dem Kompillieren des Dokumentsausführen indem Sie auf das Play-Zeichen oben links beim Chunk drücken.Damit erhalten Sie eine Vorschau auf das Ergebnis.

14.3.4 Kompillieren von Dokumenten

Der Prozess, der aus dem Quellcode ihres Dokuments (also allem was in der .RmdDatei geschrieben ist) das fertige Dokument erstellt, wird Kompillieren genannt.Dabei wird aus dem .Rmd Dokument ein gut lesbares .html oder .pdf Dokumenterstellt, wobei alle Chunks normal ausgeführt werden (es sei denn dies wirddurch die Option eval=FALSE verhindert).

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten ein Dokument zu kompillieren:über die entsprechende R-Funktion, oder über den Knit-Button in R-Studio.

Die klassische Variante verwendet die Funktion render() aus dem Paketrmarkdown. Die wichtigsten Argumente sind dabei die folgenden: inputspezifiziert die zu kompillierende .Rmd-Datei, output_format dasfür den Output gewünschte Format97 undoutput_file den Pfad und den Namen der zu erstellenden Outputdatei.

Wenn Sie also das Dokument FirstMarkdown.Rmd kompillieren wollen und denOutput unter Output/OurMarkdown.html als html-Datei speichern wollen,dann können Sie das mit folgendem Code, vorausgesetzt die DateiFirstMarkdown.Rmd liegt im Unterordner R:

rmarkdown::render( input = "R/FirstMarkdown.Rmd",  output_format = "html",  output_file = "output/FirstMarkdown.html")

Weitere Informationen zu den Parametern finden Sie wie immer über die help()Funktion.Alternativ können Sie auch den Button Knit in der R-Studio Oberflächeverwenden.Das ist in der Regel bequemer, lässt aber weniger individuelle Anpassungen zu.

14.4 Relative Pfade in Markdown-Dokumenten

Der problematischste Teil beim Arbeiten mit R-Markdown ist der Umgang mitrelativen Pfaden.Um das Problem zu illustrieren nehmen wir einmal folgende Ordnerstruktur an,wobei der Ordner MarkdownProject unser Arbeitsverzeichnis ist:

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (6)

Das Problem ist nun, dass wenn Sie eine R-Markdown Datei kompillieren, dieseDatei alle Pfade nicht ausgehend von Ihrem Arbeitsverzeichnisinterpretiert, sondern vom Speicherort der .Rmd-Datei.Das ist natürlich hochproblematisch, denn stellen Sie sich vor, Sie möchtenin Ihrem R-Markdown-Skript die Datei data/BIP-Data.csv einlesen.Normalerweise würden Sie dafür den folgenden Code verwenden:

bip_data <- data.table::fread("data/BIP-Data.csv")

Zwar würde der Code in einem R-Skript, z.B. in R/R-Skript.R perfektfunktionieren.In einem R-Markdown Dokument, das nicht im Arbeitsverzeichnis direktgespeichert ist, jedoch nicht.Da in R-Markdown-Dokumenten alle Pfade relativ des Speicherorts des Dokumentsinterpretiert werden, müssten wir hier schreiben:98

bip_data <- data.table::fread("../data/BIP-Data.csv")

Das wäre allerdings unschön, weil wir dann unterschiedlichen Codes in Skriptenund in R-Markdown-Dokumenten verwenden müssten und das Ganze dadurch deutlichverwirrender werden würde.

Es wäre also schön, wenn R automatisch wüsste, was das Arbeitsverzeichnis desaktuellen Projekts ist und dieses automatisch berücksichtigt, unabhängig davonob wir mit einem .R oder .Rmd Dokument arbeiten und wo dieses Dokumentinnerhalb unserer Projekt-Struktur gespeichert ist.

Zum Glück können wir genau das mit Hilfe des Paketshereerreichen.99Das Paket enthält eine Funktion here() die als Argument einen Dateinamenoder einen relativen Pfad akzeptiert, und daraus einen absoluten Pfad auf demComputer, auf dem der Code gerade ausgeführt wird, konstruiert.

Wir können also unseren Code von oben einfach folgendermaßen umschreiben:

bip_data <- data.table::fread(here::here("data/BIP-Data.csv"))

In dieser Form funktioniert er sowohl in .R als auch .Rmd Dateien ohneProbleme.

Hinweis I: Die Funktion here() verwendet verschiedene Heuristiken umdas Arbeitsverzeichnis des aktuellen Projekt herauszufinden. Darunter fällt auchdas Suchen nach einer .Rproj Datei.Überhaupt funktionieren die Heuristiken in der Regel wunderbar und könnenfür Ihren konkreten Fall über die Funktion dr_here() angezeigt werden.Um ganz sicherzugehen sollte man aber immer in das Arbeitsverzeichnis eineDatei .here ablegen.Diese kann manuell, oder über die Funktion set_here(), erstellt werden.

Hinweis II: Die Verwendung von here() ist essenziell, wenn Ihre R-Markdown Dokumenteauf mehreren Computern funktionieren sollen. Daher ist die Verwendung in denArbeitsblättern verpflichtend.

14.5 Abschließende Hinweise

Es ist essenziell, dass wir uns das Dokument nach demKompillieren nochmal genau anschauen und überprüfen, dass keine ungewolltenChunks ausgeführt wurden und alle Referenzen stimmen.Die Gefahr, dass wir beim Coden etwas übersehen haben ist sehr groß, daes sich bei Markdown nicht um eine What you see is what you get-Sprachehandelt: das Ergebnis ist nicht live, sondern erst nach dem Kompillierensichtbar.

Ansonsten sollten Sie folgende Aspekte beim Erstellen vonMarkdown-Dokumenten immer beachten:

  1. Schauen Sie sich das kompillierte Dokument aus der Perspektive derLeser:innen an: ist überflüssiger Code oder überflüssige Informationvorhanden, die Sie eliminieren können? Oft geben wir Tabellen für unsals Zwischenergebnis aus, diese sind dann aber für die finalen Adressateneher störend. Grundsätzlich gilt: nur die nötigsten Ergebnisse undfür das Verständnis essenziellen Code im finalen Dokument belassen.
  2. Ist das Dokument gut lesbar, oder gibt es Elemente, die den Leseflussstören? Klassische Kandidaten sind Tabellen, die für das gewählt Format zubreit oder sehr lang sind. Reduzieren Sie die Tabellen in diesem Falleauf das Notwendige (z.B. durch Verwendung von head() oderdplyr::select()).
  3. In der Regel sind Nachrichten (‘messages’) und Warnungen (‘warnings’) zwar für Sie wichtig, aber für Leser:innen eigentlich immer nur störend. Schalten Sie sie daher in den Chunks eher aus. Das geht über die Chunk Optionen message=FALASE, warning=FALSE, aberam einfachsten als Standardeinstellung am Anfang Ihres Dokuments:
knitr::opts_chunk$set( message = FALSE, warning = FALSE)
  1. Überhaupt kann man sich über die globalen Chunk-Optionen vielTipp-Arbeit sparen. So bietet sich häufig auch fig.align = 'center'oder sogar echo=FALSE an, wenn Sie Chunks standardmäßig nichtim Markdown anzeigen lassen wollen.
  2. Falls Sie Regressionsoutput in Ihrem Dokument haben: häufig ist derOutput der summary() Funktion nicht sonderlich schön. Außerdem wird esleicht unübersichtlich wenn Sie mehrere Regressionen ausgeben.Es bietet sich hier häufig die Verwendung von alternativen Paketen wiestargazerodertexregan.Für Tabellen bietet sich ansonsten das Paketxtablean.
  3. Überprüfen Sie ob alle Referenzen (zu Tabellen, Sektionen, etc.) imText vorhanden sind oder Sie etwas vergessen haben. Suchen Sie dazu imfinalen Dokument einfach nach Fragezeichen.

14.6 Weitere Quellen

Eine gute Übersicht über die häufigsten Befehle enthält diesesCheat Sheet.Eine sehr umfangreiche Einführung bietet das Online-BuchR Markdown: The Definitive Guide.Aber auch darüber hinaus finden sich im Internet zahlreiche Beispiele für dieR-Markdown-Syntax.Dieses Skript wurde übrigens inR Bookdown,einer Erweiterung von R-Markdown für Bücher, geschrieben.

  1. R-Markdown Dateien können in sehr vieleverschiedene Formate kompilliert werden, das am häufigsten verwendete Formatist jedoch html. Eine Übersicht finden Siehier.↩︎

  2. Mit ../ bewegt man sichbei einem relativen Pfad einen Ordner nach oben.↩︎

  3. Tatsächlich ist here dermaßen praktisch, dass ich empfehle grundsätzlich allePfade in jedem Projekt - ob R-Markdown oder nicht - mit Hilfe von hereanzugeben.↩︎

Chapter 14 Eine kurze Einführung in R Markdown | R für die sozio-ökonomische Forschung (2024)

FAQs

How to do Markdown on r? ›

To create a new RMarkdown file ( . Rmd ), select File -> New File -> R Markdown... _ in RStudio , then choose the file type you want to create.

How to run R code in R Markdown? ›

To run code inside an R Markdown document, you need to insert a chunk. There are three ways to do so: The keyboard shortcut Cmd/Ctrl + Alt + I. The “Insert” button icon in the editor toolbar.

How do you calculate in R Markdown? ›

R Markdown allows you to insert a calculated value into the middle of your text. This is accomplished by putting a single backtick followed by the letter “r” (lower case, with no space after the backtick) and then your code, and ended with another backtick. Or we could put that calculation inside a sentence.

How to open R Markdown file? ›

You can open a new . Rmd file in the RStudio IDE by going to File > New File > R Markdown

How do I comment out in R Markdown? ›

You can comment lines in R Markdown enclosing them with . --- title: "R Markdown Tips and Tricks" output: html_document --- <! -- This line is commented, won't show in the document --> This line is not commented.

What is R Markdown good for? ›

Some of the advantages of using R markdown include: Explicitly links your data with your R code and output creating a fully reproducible workflow. ALL of the R code used to explore, summarise and analyse your data can be included in a single easy to read document.

How to calculate markdown? ›

To calculate markdown, we find the difference between the beginning price and the decreased price, then we find the percentage by dividing the difference by the beginning price.

How do you write a formula in markdown? ›

There are two options for delimiting a math expression inline with your text. You can either surround the expression with dollar symbols ( $ ), or start the expression with $` and end it with `$ . The latter syntax is useful when the expression you are writing contains characters that overlap with markdown syntax.

How to calculate data using r? ›

Method - Base R functions
  1. Sum each row over the columns: rowSums(table.Brand.Image, na.rm=T)
  2. Sum each column over the rows: colSums(table.Brand.Image, na.rm=T)
  3. Average each row over the columns: rowMeans(table.Brand.Image, na.rm=T)
  4. Average each column over the rows: colMeans(table.Brand.Image, na.rm=T)
May 3, 2024

How to load a file in R Markdown? ›

The basic process is:
  1. Use spreadsheet software to create the data table.
  2. Save the file as a csv file.
  3. Upload the csv file to the RStudio server.
  4. Use the read. csv() function to read the file into R.

How do I open Markdown? ›

You can open an . MD file using any text editor, like Microsoft Notepad on Windows, TextEdit on Mac, Google Chrome Text on Google OS or Vim on Linux and Mac. You can also use the cross-platform editor GitHub Atom.

How to create a Markdown file? ›

Create a Markdown file using a text editor or a dedicated Markdown application. The file should have an .md or .markdown extension. Open the Markdown file in a Markdown application. Use the Markdown application to convert the Markdown file to an HTML document.

Can you convert r script to Markdown? ›

In fact, you can take any R script and compile it into a report that includes commentary, source code, and script output. Reports can be compiled to any output format including HTML, PDF, MS Word, and Markdown.

How to install R Markdown on r? ›

You can have RMarkdown automatically install by going to File -> New File -> RMarkdown… in RStudio. Click yes when it asks whether to install the additional required packages (it may take a couple of minutes for the extra packages associated with Rmarkdown to download).

How to write a report in R Markdown? ›

Using R Markdown to Code in R Studio

Under the “File” tab, click “New File” and “R Markdown”. Name your file and choose the default output format. You can always change the output format later. Once you hit “o*k”, you can now code and write a report on R Markdown.

How do I use a template in R Markdown? ›

Once your R session has been restarted, navigate to File > New File > R Markdown . Select From Template from the dialogue box menu. Your custom R Markdown template will appear there. Voilà!

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